1950-Nachkriegszeit

Nach seiner Rückkehr von der Wehrmacht war Johann für die zwei neu erworbenen Pferde verantwortlich. Auch den benachbarten Kleinlandwirtschafsbetrieben wurde geholfen. Viele Städter fuhren damals aufs Land um frische Lebensmittel zu ergattern. Zu dieser Zeit kamen auch Kunstdünger und Spritzmittel auf dem Markt, die die Ernteerträge um vieles steigen ließen. Schon damals war der Welser Wochenmarkt eine gute Einnahmequelle und der Speck der Hobl-Schweine begehrt.